So erkennen Sie holzstörende Pilze:
Holzzersetzende Pilze kommen am häufigsten in Holzarbeiten vor, einige Pilze (z. B. Echter Hauspilz) kann auch in anderen Baumaterialien wie Mauerwerk und Beton wachsen.
Holzzersetzende Pilze bilden oft Fruchtkörper mit Hut und Stock oder wachsen als Konsolen heraus, wie man sie oft an Bäumen im Wald sieht. Viele Pilze wachsen auch auf Baumaterialien. Wenn sie baumwollartig sind, werden sie Myzelien genannt. Wenn sie eingefädelt sind, werden sie Fadenmyzelien genannt.
Die holzzersetzenden Pilze können das Holz auf zwei Arten abbauen. Wenn ein Pilzbefall das Holz innerhalb sehr kurzer Zeit (einige Jahre oder Monate) zersetzt, wird der Verfallzustand als „Pilz“ bezeichnet. Wenn das Holz sehr langsam (über viele Jahre hinweg) zerfällt, spricht man von „Verrottung“. Der Unterschied ist im Versicherungskontext erheblich.
Im Gegensatz zu Schimmelpilzen können holzzersetzende Pilze das Holz so zersetzen, dass es quer oder entlang der Faser spaltet.
So verhindern und bekämpfen Sie holzzerstörende Pilze:
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Pilzbefall in Gebäuden bekämpfen und verhindern:
Vorbeugung gegen Pilzbefall bei Holzarbeiten: